Extrem-Normal
Theaterpädagogischer Workshop
zur Extremismus-Prävention
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Seite zuletzt aktualisiert: 04.01.2020
Bei "Extrem-Normal" arbeiten wir mit zwei Dozenten 90 Minuten mit einer Klasse.
Wir können an einem Tag an einer Schule maximal drei Workshops
für drei
verschiedene Klassen durchführen.
Dafür benötigen als Kursraum eine Aula, einen Bewegungsraum, einen größeren Klassenraum,
bei dem die Tische und Stühle an die Seite geschoben sind oder eine
Turnhalle.
Für weitere Fragen zum Workshop, zu den entstehenden Kosten, zur Terminanfrage etc.,
schicken Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff: "Extrem-Normal" an folgende Adresse:
info(at)theater-traumbaum.de
Workshopbeschreibung
Wie bilden sich Meinungen, Haltungen?Was ist normal? Was ist extrem?
Traue ich mir selbst, oder brauche ich eine Gruppe, um mich gut zu fühlen?
Denke ich selbst, oder wer denkt für mich?
Wo fängt Toleranz an? Wo ist die Grenze?
Wo fängt der ganz alltägliche Extremismus an?
Der theaterpädagogische Workshop "Extrem-Normal" setzt sich mit den grundlegenden
gruppendynamischen und individuellen Wirkungsprinzipien des Extremismus auseinander.
Mit sehr praktischen, lebensnahen theaterpädagogischen Übungen vermitteln wir,
welche unbewußte Macht eine Gruppe haben kann,
wie sie unreflektierte Meinungen und Haltungen erzeugt,
wie das "Sündenbock"- Prinzip funktioniert,
wie Manipulation normales mitmenschliches Denken außer Kraft setzt,
dass sich Selbstbewusstsein nicht durch Gruppenbewusstsein ersetzten lässt,
wie man eine eigene Meinung und Haltung entwickeln
und zu ihr stehen kann.
Workshop aktuell im
Theater Traumbaum im Kultur Magazin
- Mo. 10.02.2020 - 9 & 11 Uhr
- Di. 11.02.2020 - 9 & 11 Uhr
- Mi. 12.02.2020- 9 & 11 Uhr
- Do. 13.02.2020 - 9 & 11 Uhr
Anmeldung erforderlich
und ab jetzt möglich:
info(at)theater-traumbaum.de
Tel. 02 34 / 890 66 81